Was Johannes Bau für PARK»RAUM auf dem Hamburger Kiez so treibt…

Mit einem coolen und dabei sehr professionellen Event konnte Johannes Bau für das Parkhaus-Label PARK»RAUM eindrucksvoll zeigen, wie man Wissenskompetenz mit einer ungewöhnlichen Location koppelt.

Denn dort fand, mitten auf der Reeperbahn im Club UWE, das diesjährige PARK»RAUM-Symposium unter dem Titel „Der Wandel von urbanen Nichtwohngebäuden in lebenswerte Immobilien“ statt.

 

Die entspannte Clubatmosphäre im UWE, mit Bühne, Bar, Drinks und Catering, passte auf den Punkt zum urbanen Symposium-Thema. Dementsprechend wohl fühlten sich dann auch die vier Referenten Prof. Tichelmann aus Dortmund, Architekt Max Schwitalla aus Berlin, Kerim Jebabli von TRILUX und Matthias Millow, mit ihren hochinteressanten und innovativen Beiträgen zum Thema nachhaltiger Quartiersentwicklung – mit Fokus auf Mobility Hubs, Umnutzung von Wohnraumpotentialen von Nichtwohngebäuden in urbanen Lagen, Kreislaufwirtschaft bei Beleuchtungsanlagen und Einblicke in die Grundrisse und Schnitte eines umnutzungsfähigen Parkhaus-Neubaus (verdammt langer Satz!).

 

Letzteres vorgetragen von Matthias Millow, dank der Mega-Vorleistung von Lars Gevers’ Architektur-Abteilung, der zusammen mit Philip Barisic eine Filmanimation realisierte.

 

Einer der Inhaber vom UWE, Yared Dibaba (vielleicht kennt ihn ja der ein oder andere von seinen vielen NDR-Sendungen), eröffnete das Symposium höchst norddeutsch-sympathisch mit einem gekonnten Grußwort ans Publikum. Herrlich!

 

Die Vorträge, nebst Podiumsdiskussion, lockerer Atmosphäre und Gesprächen auf der Balkon-Terrasse, schien allen Kollegen, wie auch Marc Johannes, zu gefallen. So soll es sein!